[Gameswelt] Exklusiv: Heists vorab angespielt

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  • Schon jetzt dient Los Santos in Grand Theft Auto Online als ideale Spielwiese für Hobby-Ganoven, Pseudo-Gangster und solche,
    die es werden wollen. Doch die Unterwelt gelüstet es nach den ganz dicken Jobs. Aufträge, die mit einem Schlag richtig viel
    Asche auf das Konto spülen. Mit reichlich Verspätung feiern die Raubzüge am 10. März ihre Premiere auf den gängigen Konsolen.
    Exklusiv durften wir uns bereits im Vorfeld zu einem Vierer-Team zusammenraufen, unseren Coup planen und ausführen.
    Es folgt ein Erlebnisbericht.




    Steven Haines hat ein verzerrtes Bild von Gesetzestreue. Das ist zumindest für Michael, Franklin und Trevor nichts Neues. Doch für die vier Menschen, die sich
    gerade im Eclipse Tower eingefunden haben, scheint dieses Treffen mit dem korrupten FiB-Agenten etwas verdächtig zu sein. Wenn jedoch die Kohle stimmt,
    ist es egal, wo sie herkommt. Da bricht man auch gerne in die stark gesicherte Forschungseinrichtung von Humane Labs and Research ein und entwendet sensible
    Informationen - natürlich, um die Terrorgefahr im Land zu minimieren.


    Wahrlich keine leichte Aufgabe, schließlich wird das Gebäude in Blaine County oft Opfer von Einbrüchen aller Art. Dementsprechend hoch ist mittlerweile der
    Sicherheitsstandard, dementsprechend sorgfältig muss der Raubzug geplant werden. Aber wir sind motiviert. Und mit wir meine ich Felix, Andi, einen
    Rockstar-Mitarbeiter und meine Wenigkeit. Was kann da schon schiefgehen?




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    Phase I: Zugangscodes beschaffen


    Eigentlich eine einfache Aufgabe. Wir treffen uns mit der Kontaktperson an einem festgelegten Punkt, bekommen einen Koffer mit den benötigten Informationen
    in die Hand gedrückt und gehen anschließend wieder getrennte Wege. Da wir zu viert unterwegs sind, behalten Kollege Felix und Andi die Gegend im Blick, ich mime
    den Leibwächter und der Mitarbeiter von Rockstar Games kümmert sich um den Deal. Aber wie das virtuelle Leben in Los Santos nun mal so spielt, bekommt das FiB
    Wind von der Sache und stört die Party.Plötzlich muss alles ganz schnell gehen: sich den Koffer schnappen, die Agenten abwehren und sich aus dem Staub machen.
    Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich halte den anderen den Rücken frei und schieße auf alles, was eine Marke trägt. Andi kümmert sich um den Koffer
    und Felix beschafft einen Fluchtwagen.Wie es für ein frisch zusammengetrommeltes Team üblich ist, rennen wir wie aufgescheuchte Hühner durch die Gegend.
    Stirbt einer aus dem Team, wird die Operation als Fehlschlag gewertet. Immerhin gibt es in den meisten Missionen fair gesetzte Rücksetzpunkte. Mit zwei Fahrzeugen
    treten wir die Rückreise an und liefern uns mit dem FiB eine heiße Verfolgungsjagd. Schnelle Reaktionen und spontane "Abkürzungen" bewahren uns vor dem Gefängnis.
    So treffen wir uns wenig später im Apartment des Raubzuganführers und besprechen die nächsten Schritte. Unsere Bewährungsprobe verlief alles andere als reibungslos.
    Ich bin froh, dass ich trotz zahlreicher Schusswunden irgendwie heil aus dem Schlamassel gekommen bin. Jetzt erst mal einen Drink genehmigen.




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    Phase II: gepanzerte Wagen stehlen

    Dem Anführer ist sehr daran gelegen, den Raubzug erfolgreich durchzuführen, muss er doch zehn Prozent des Gesamtertrags vorstrecken. Er ist auch die einzige Person,
    die erst nach dem großen Coup bezahlt wird. Das hat aber den Vorteil, dass die anderen Mitglieder ausgetauscht werden können, wenn mal jemand verhindert ist. Doch
    aus unserer Truppe steigt niemand aus. Wir wollen Geld verdienen. Ziel der zweiten Mission ist es, zwei stark gepanzerte Geländewagen von Merryweather zu stehlen.
    Das Sicherheitsunternehmen kümmert sich um den Schutz von Humane. Die Geländewagen werden benötigt, um das große EMP-Gerät im Laderaum zu verbauen. Warum
    das wichtig ist, sagen wir euch später.Erst mal müssen diese beiden Wagen gestohlen werden. Dass Merryweather etwas dagegen hat, sollte einleuchten. Aber der Einsatz
    von Kampfhubschraubern scheint dann doch sehr drastisch. Auch wenn wir etwas koordinierter ans Werk gehen, hinterlassen wir viel verbrannte Asche. Die Flucht gestaltet
    sich schwierig. Überall schneiden uns Merryweather-Jeeps den Weg ab. Glücklicherweise hat eins der beiden entwendeten Vehikel einen Geschützturm. Felix fühlt sich hinter
    der dicken Wumme sofort heimisch und durchlöchert alles, was uns im Weg steht: Drängelnde Sicherheitsleute, ob auf der Straße oder in der Luft, sind schon bald kein Problem
    mehr für uns. Sein fast schon teuflisches Gelächter macht mir Angst, aber so lange er seine Aggressionen in die richtigen Bahnen lenkt, ist mir das recht. Nur den Trash Talk
    müssen sich alle gefallen lassen. Aktuell fühlen wir uns wie eine Mischung aus "Oceans Eleven" und "Resevoir Dogs".




    Phase III: EMP-Gerät besorgen und sich wie Pete Mitchell fühlen


    Gut, am Ende hätte es nur einen Wagen für den großen Coup gebraucht. Zwischen den einzelnen Aufträgen für den finalen Raubzug kann sich jeder Teilnehmer ein wenig die Zeit
    vertreiben und eigenen Interessen nachgehen. Oder man ballert sich einfach über den Haufen, um vorherige Provokation untereinander mit Waffengewalt zu klären. Nach jeder
    Mission werden die einzelnen Teilnehmer mit Medaillen bewertet. Wer Bronze bekommt, markiert den letztplatzierten, Platin staubt der fleißigste ab. Besonders zwischen Felix
    und mir entsteht dadurch ein kleines Privatduell. Der Spielfortschritt wird derweil beim Anführer gespeichert. Das ist besonders dann praktisch, wenn jemand spontan das Spiel
    verlassen oder aus Zeitgründen die Biege machen muss. Man kann sich also für später wieder verabreden und dann einfach mit dem Heist weitermachen.Irgendwann klingelt das
    Handy und die Nachricht für den Start einer weiteren Mission taucht auf dem Bildschirm auf. Das dritte Puzzle-Teil, die Beschaffung des EMP-Geräts, entpuppt sich als haarig.
    Dieses Objekt befindet sich im Kampfjet-Prototyp "Hydra". Auf einem Flugzeugträger. Weit vor der Küste von San Andreas. Wie harmonisch es bei uns im Team zugeht,
    wird spätestens dann deutlich, als mich Felix die letzten Meter zum Strand, wo das Boot auf uns wartet, auf der Motorhaube mitnimmt. Glücklicherweise trage ich eine Schutzweste,
    sonst wäre ich gestorben, ehe die Mission richtig angefangen hat. Ich bin etwas gereizt.




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    Während das unbemerkte Infiltrieren das kleinere Problem darstellt, ist die Entwendung der insgesamt vier Kampfjets - mit irgendwas müssen die anderen ja schließlich auch
    fliegen - das größere Problem. Die Hinfahrt mit dem Boot ist wie die Ruhe vor dem Sturm. Abhebende Jets lassen ein mulmiges Gefühl aufkommen. Kurz nach dem Betreten
    des Schiffs geht die Post ab. Es wird heftig geballert, die Situation eskaliert und Panik bricht bei uns aus. Jetzt heißt es Ruhe bewahren, während wir auf dem riesigen Schiff
    von Soldaten umzingelt werden.Irgendwann öffnet sich ein kleines Zeitfenster, alle Feinde sind tot. Der erfahrenste Pilot sollte es sich in dem Senkrechtstarter gemütlich machen,
    die anderen beschützen das Objekt der Begierde. Das war jedenfalls der Plan. Die Realität sah etwas anders aus: Felix nahm laut lachend in dem Flieger Platz. In der Luft kommt
    es zum epischen Dogfight. Ein großer Spaß. Besonders dann, als auf dem Heimweg noch Danger Zone aus "Top Gun" aus den Boxen ertönt. Ein dickes Grinsen macht sich in der
    Runde breit.




    Phase IV: Kampfhelikopter unter den Nagel reißen

    Kaum vom Adrenalinschub erholt, wird der nächste Schritt angegangen. Wir müssen einen Kampfhubschrauber stibitzen. Das Ding dient als Eintrittskarte und Versicherung für den
    finalen großen Akt. Der Heli parkt im Hafengebiet. Mit ausreichend Munition und Teamwork ballern wir uns ohne größere Probleme zu den Docks durch. Mittlerweile funktionieren
    wir als Einheit. Zumindest steht sich niemand mehr im Weg, was ja auch ein Fortschritt ist. Es wird scharf geschossen, die zahlreichen Deckungsmöglichkeiten werden in
    Sekundenbruchteilen zu den besten Kumpanen. Jedoch ist die Akquirierung des Helikopters nur die halbe Miete.




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    Jeder von uns hat einen festen Platz im senkrecht startenden Luftfahrzeug. Nachdem sich der Helikopter mit mir am Steuerknüppel zweimal in einen lodernden Feuerball verwandelt hat,
    tauschen Felix und ich die Sitze. Natürlich darf ich mir was zu meinen bescheidenen Flugkünsten anhören. Aber er hat ja auch recht: Die Idee, mit dem Hubschrauber die schmale Brücke
    auf dem Weg zum Zielpunkt zu unterqueren, war nicht sonderlich clever. Jetzt übernehme ich das fette Bordgeschütz, während die anderen beiden die Kanonen an der Seite bedienen.
    Über der Innenstadt fliegen die Fetzen. Andere Hubschrauber, teilweise mit Lenkraketen bewaffnet, wollen uns ans Leder. Einige hitzige Gefechte später regnet es Metalltrümmer vom
    Himmel. Team-Arbeit ist bei jeder Mission ein wichtiges Kriterium für den Erfolg der Operation. Nur wer zusammenarbeitet, hat eine Chance. Das haben sogar wir vier begriffen.




    Phase V: das EMP-Gerät in der Forschungseinrichtung platzieren

    So langsam fügt sich das Gesamtbild zusammen. Auf der Fahrt zur Humane-Einrichtung faselt Haines davon, dass die letzten Kanten geschliffen werden und das Licht
    am Ende des Tunnels zu sehen ist. Doch bevor gefeiert werden darf, muss das EMP-Gerät in der Forschungseinrichtung versteckt werden. Unser Einbruch sollte am besten
    lautlos vonstattengehen. Wird einer von uns entdeckt, ist der Spaß vorbei. Rücksetzpunkte gibt es hier übrigens keine und die Zeit sitzt uns ebenfalls im Nacken. Doch
    mittlerweile sind wir zu einer gut geölten Maschine mutiert. Lautlos betreten wir das Gelände und schalten die ersten Wachen aus. Selbstvertrauen macht sich breit,
    doch dann das: Ein Wissenschaftler bemerkt unser Eindringen und schlägt Alarm. Beim nächsten Versuch dasselbe Bild. Und wieder. Und wieder. Und wieder.Okay,
    vielleicht sollten wir mal die Taktik überdenken. Gesagt, getan: Andi bleibt mit dem Scharfschützengewehr auf dem Hügel vor der Einrichtung und überwacht das
    Treiben. Die restlichen drei schleichen auf das Gelände und schalten das Wachpersonal aus. Ich mache es mir daraufhin auf dem Dach gemütlich und überwache den
    Hauptweg. Andi schließt auf und beseitigt mit den anderen das restliche Sicherheitspersonal. Nun renne ich wieder raus und hole den gepanzerten Wagen, in dem das
    EMP verbaut wurde. Felix hackt die Garage mit einem Minispiel. Ich stelle den Wagen ab und wir machen uns gemeinsam aus dem Staub. Zwar ertönt nun der Alarm,
    doch für die nachrückenden Truppen ist es zu spät.




    Phase VI: Der große Coup

    Es wartet das große Finale. Der letzte Schachzug, der die intensive und riskante Planungsphase mit einer ganzen Stange Geld belohnt. Bis hierhin hat jeder aus der
    Truppe, mit Ausnahme des Anführers, schon knapp 100.000 Dollar verdient. Der Kopf der Bande wird, sollte die letzte Mission erfolgreich sein, entsprechend höher
    entschädigt. Er kann seinen deutlich größeren Gewinn etwas aufteilen, wenn er es denn möchte. Außerdem verteilt er die Rollen für jeden Einzelnen. Die Arbeitsverteilung
    für den letzten Akt sieht folgendermaßen aus:Gemeinsam fliegen wir mit dem Hubschrauber zur Humane-Forschungseinrichtung. Das Boden-Team, bestehend aus dem
    Rockstar-Mitarbeiter und mir, springt ab und landet mit dem Fallschirm sicher auf dem Gelände, nachdem das aktivierte EMP die Lichter ausgeknipst hat. Andi und Felix
    im Flieger überwachen die Lage und halten uns den Rücken frei. Zu Fuß ballern wir uns durch die verschlungenen Flure der Einrichtung und müssen besonders auf die
    heranstürmenden Wachen achten, die uns natürlich stoppen wollen.Ständig sprechen wir uns ab und planen die weitere Vorgehensweise. Wir preschen abwechselnd nach
    vorne, geben uns gegenseitig Deckung und kämpfen uns so immer tiefer ins Gebäude, bis wir zu dem Raum kommen, der die sehnsüchtig gesuchten Daten enthält. Kurz
    alles auf einen USB-Stick gezogen, dann machen wir uns aus dem Staub. Wir tauchen, mit Atemmasken ausgerüstet, durch ein klaustrophobisch enges Tunnelsystem raus
    ins Meer.






    Währenddessen geht es draußen deutlich brachialer zur Sache. Zumindest höre ich ständig die dumpfen Explosionen, die im Sekundentakt fast wie Morsecode in meinen
    Gehörgang hämmern. Da ich keinen Schimmer habe, was genau vorgefallen ist, schafft Felix nachfolgend etwas Klarheit:Ich bin der Pilot. Eine Rolle, die anfangs so festgelegt
    wurde und die ich auch wollte. An meiner Seite befindet sich Kollege Andi, der das Bordgeschütz bemannt, falls wir auf Widerstand stoßen. Kaum zündet das EMP, springt das
    Infiltrationsteam ab und die Sause beginnt. Während Kuro am Boden seinen Auftrag erledigen muss, bin ich im Heli nicht untätig. Andi nimmt anrückende Verstärkung mit der
    Bordkanone unter Beschuss. Ich muss dabei immer darauf achten, dass der Helikopter eine gute Position hat, da Andis Kanone (nein, nicht das, was ihr denkt) nur eine begrenzte
    Schwenkweite hat. Wir müssen zusammenarbeiten und uns absprechen. Das wird vor allem dann wichtig, wenn die ersten feindlichen Helikopter ankommen und mit Raketen auf
    uns feuern. Andi und ich stehen in dauerndem hektischem Funkkontakt, um zu versuchen, so effektiv wie möglich alle Gegner auszuschalten. „Achtung, Heli kommt von links,
    ich steige nach oben. Du musst weiter links zielen. Der ist jetzt fast unter uns!“ „Versuch den Heli ruhiger zu halten, ich kann schlecht zielen, wenn er sich so viel bewegt!“.


    Es ist eine andauernde Kommunikation. Der Ton wird durchaus mal schärfer, wenn etwas nicht so klappt, wie der andere sich das vorstellt. Beim ersten Mal scheitern wir,
    allerdings nicht, weil wir im Gefecht sterben, sondern weil ich die Landung des Helis beim Einsammeln der Kollegen vergeige. Als wir uns das zweite Mal ins Gefecht stürzen
    und unseren Luftraum circa zehn bis fünfzehn Minuten behaupten müssen, klappt alles besser. Wir wissen nun, wie wir die Positionsaussagen des Kollegen zu deuten haben.
    Und siehe da, wir schaffen den Heist. Ich hatte keine Ahnung, was Kuro währenddessen gemacht hat, das war aber auch nicht so wichtig. Andi und ich waren zuständig für den
    Transport, die Verteidigung des Luftraums und das Einsammeln der Kollegen. Ich war der Pilot. Und es hat mir verdammt viel Spaß gemacht, weil man sich wie ein Zahnrad in
    einem System fühlt. Und wenn alle zusammenarbeiten und die Maschine rundläuft, ist das ein verdammt gutes Gefühl.




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    Nach dem Raubzug ist vor dem Raubzug

    So feiern wir nach knapp drei Stunden harter, aber auch spaßiger Arbeit unseren gelungenen Coup stilecht im Stripclub und geben das hart verdiente Geld im Handumdrehen
    wieder aus. Während die Fuffies durch den Club geworfen werden, bekommen wir die Nachricht, dass alle Fahrzeuge und sämtliche Ausrüstung aus dem Raubzug für den freien
    Modus freigeschaltet wurden. Insgesamt stehen fünf Heists zur Verfügung. Außerdem gibt es noch Eliteherausforderungen, die nur teilweise erläutert werden, jedoch den
    Wiederspielwert steigern sollen. Nur so viel: Für das erfolgreiche Bestehen winkt noch mehr Knete. Eine dieser Zusatzaufgaben erfordert, nicht ein einziges Mal während des
    Heists zu sterben. Etwas, das Felix und ich wohl niemals erreichen werden. Wir haben nämlich noch das ein oder andere Hühnchen zu rupfen. Dafür stehen uns neue
    Spieler-gegen-Spieler-Modi zur Verfügung.Mal muss man als Team auf Fahrrädern vor Lastwagen fliehen oder zu Fuß einen bestimmten Punkt erreichen, während einen
    andere Spieler auf Motorrädern jagen. Oder es gilt ein bestimmtes Gebäude zu verteidigen, während andere Gangster versuchen das Haus zu übernehmen. Abgerundet
    wird das kommende Update mit Tageszielen und neuen Aktivitäten im freien Modus. Die bestehen beispielsweise aus Ablenkungsmanövern für die Polizisten, damit andere
    in Ruhe ihre kreativen Energien ausleben können. Das kostenfreie Heist-Update verspricht die Lebensdauer von Grand Theft Auto Online um viele weitere Monate, wenn
    nicht sogar Jahre zu verlängern.





    Quelle: Gameswelt

  • Hört sich recht gut an.


    Wenn wir bis zu knapp 5 gig downloaden und installieren müssen, können wir eh erst Morgen abends zocken,wenn überhaupt. Aber meine Leute und ich werden bei 'möglichen Verbindungsfehlern' einfach servern und gucken welche Inhalte wir sonst noch bekommen haben. Heists sind super, aber nicht alles!


    :jo: