Driveclub VR nutzt nicht die volle Leistung der Ps4 Pro
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Die Einführung von neuen Plattformen wie der PS4 Pro oder der Xbox Scorpio ist nicht nur für die Spieler immer etwas ganz Besonderes, auch die Entwickler sind von der Mehrleistung der neuen Konsolen in den meisten Fällen mehr als begeistert. So auch der frühere „Driveclub“-Entwickler Paul Rustchynsky, der mit seinem Team von den Evolution Studios ein neues Zuhause beim Rennspiel-Entwickler Codemasters gefunden hat, nachdem Sony das Studio geschlossen hatte.
Rustchynsky sagte zur Xbox Scorpio, dass er begeistert von der neuen Hardware ist und er bereits darauf gespannt ist, was er mit der Leistung der Konsole anfangen kann. Außerdem verlor der Entwickler nochmals einige Worte zum kommenden Virtual Reality-Rennspiel „Driveclub VR“.
So gab Rustchynsky zu verstehen, dass man mit „DriveClub VR“ nicht die ganze Leistung der PS4 Pro ausschöpfen konnte, dennoch sollen die Spieler aber einige zusätzliche Details erleben können, wenn sie den Titel auf der Highend-PS4 spielen. Wie er weiterhin bestätigte, werde „Driveclub VR“ auch Motion-Steuerung via DualShock 4 unterstützen. Für „Driveclub“ endet der Support übrigens mit der Veröffentlichung der neuen Stadtstrecken, die mit einem kommendem kostenlosen Update veröffentlicht wurden sollen. Neue Inhalte sind demnach nicht mehr zu erwarten. Ob das auch für die VR-Version gilt, wurde nicht verraten.
„Driveclub VR“ erscheint am 13. Oktober 2016 für PlayStation VR. Das dazu erforderliche VR-Headset erscheint am selten Tag zum Preis von 399 Euro.
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