also ich rauche nicht mehr seit 3 Jahren ca, dampfen tu ich auch nicht
aaaber in meinem Umfeld habe ich viele Raucher und Dampfer
erst kürzlich ist eine gute Arbeitskollegin von mir, der Sprung von der Kippe zur E-Zigarette gelungen - anfänglich hat sie öfter dampfen müssen, da man anhand der Dampfmaschinen ja keine Zigarettenlängen messen kann
sie hat den Weg gewählt, da er kostengünstiger ist (obwohl es hohe Anschaffungskosten sind) und mit dem Ziel nach und nach den Nikotingehalt zu senken und schließlich davon los zukommen
Sie erwähnte aber auch, dass ein gutes Beratungsgespräch dazu zwingend notwenig sei, da man auch bei der e-zigarette unmengen an fehlern machen kann
sei es der Umgang mit den empfindlichen Teilen oder auch das Befüllen
bei meiner Friseurin hat der Umstieg nicht gefruchtet, da sie meint, davon vom Kopf aus nicht glücklich zu sein
Sie verbindet das Rauchen mit draußen sein, Fluppe im Mund spüren und danach stinken
aber es scheint sich tendenziell positiv auf die ehemaligen Raucher zu wirken.
die, die früher alle 15 Min eine rauchen gehen mussten, gehen alle 1 1/2 Stunden vor die Tür um die Umgebung mit deren unheimlich gut riechenden Geschmacksrichtungen zu versüßen
ich war auch schon am überlegen, ob ich es mal probiere
denke mir aber, wieso wieder anfangen, wenn man es doch geschafft hat, sein zu lassen