Der sechste Teil der GTA-Serie befindet sich bereits in Entwicklung - so jedenfalls eine Quelle,
die Entwickler Rockstar nahesteht. Demnach haben die Grand Theft Auto-Macher auch schon mal
über einen Japan-Ableger in Tokio nachgedacht, die Idee aber im letzten Moment verworfen.
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Rockstar hat den Patch 1.33 für das Open-World-Spektakel GTA 5 auf PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht.
Neben neuen Vehikeln, Waffen, Tattoos, Frisuren und noch weiteren Neuerungen, soll das aktuelle Update
die Performance und Stabilität des Spiels verbessern. Sowohl GTA 5 als auch GTA Online profitieren von dem
neuen Patch.
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Rockstar plant offenbar den zweiten Teil des Lowriders Update in ‚GTA Online‘ in Kürze zu veröffentlichen,
zu dem jetzt erste Details durchgesickert sind.
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Der Google Play Store ist Zielscheibe von Viren-Apps, die sich als kostenlose Versionen beliebter Spiele wie „GTA“ tarnen.
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Sony hat heute die wichtigsten Neuerungen für das kommende Systemsoftware-Update bekannt gegeben.
Schon morgen am 2. März können Teilnehmer der Beta das neue Systemsoftware-Update vorab antesten.
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Nachdem diesen Vormittag bereits zwei Tippgeber den "Rhino Hunt"-Modus geleakt hatten, kündigt Rockstar
Games diesen nun offiziell an. In der neuen Spielart macht ihr im Online-Part von GTA 5 mit Dünenbuggies
Jagd auf Rhino-Panzer. Zudem wird ein Doppel-RP-Wochenende erwartet.
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Der Blockbuster "GTA 6" wird wohl nicht mehr für die PS4 oder Xbox One erscheinen, sondern erst auf den Nachfolgekonsolen
PS5 und Xbox Two. Bedeutet: Der Release des "GTA 5"-Nachfolgers dürfte frühestens 2020 erfolgen.Wer auf einen Release von "GTA "6 auf der PS4 respektive Xbox One gehofft hat, dürfte enttäuscht werden. Angeblich befinde sich "GTA 6" zwar
bereits in der Konzeption, doch werde das Spiel wohl erst für die PS5 und die Xbox Two erscheinen, berichtet Neurogadget. Publisher Rockstar hält
sich ohnehin bedeckt, der Spielehersteller ist bekannt für seine Aversion gegen Deadlines. Die Redewendung "It's done, when it's done" prägte
seinerzeit zwar 3D Realms mit "Duke Nukem Forever", doch auch Rockstar scheint dieser Ausspruch wie auf den Leib geschneidert."GTA 6"für PS5 und Xbox Two frühestens 2020
Ohnehin sind derart frühe Spekulationen mit Vorsicht zu genießen, dennoch halten Spieleanalysten und Beobachter dieses Szenario für wahrscheinlich.
Die beiden aktuellen Heimkonsolen von Sony und Microsoft kamen zwar erst 2013 auf den Markt, die Nachfolgemodelle PS5 und Xbox Two werden daher
noch lange Zeit auf sich warten lassen. Allerfrühestens 2019 dürfte es so weit sein, realistischer allerdings ist 2020. Dann hätten PS4 und Xbox One sieben
Jahre hinter sich, was einem vergleichbaren Lebenszyklus der Vorgängergeneration entspräche.
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Publisher Take Two Interactive hat sich erstmals zur Zukunft der GTA-Serie geäußert. Demnach strebe man an,
GTA zum "neuen World of Warcraft" zu machen. Die Aussage lässt viel Raum für Spekulationen. Zudem gibt es
erste Gerüchte zur Ausrichtung von GTA 6."GTA 6 soll das neue World of Warcraft werden." Dieser Satz von Publisher Take Two Interactive kursiert derzeit im Internet
und heizt die Spekulationen rund um die sechsten Teil der legendären Grand Theft Auto-Reihe an. Die Aussage lässt mehrere
Interpretationen zu. Zum einen könnte Take Two auf die enorme Größe von WoW und den auch 11 Jahre nach dem Release
anhaltenden Erfolg anspielen, der selbstverständlich ein erstrebenswertes Ziel ist. Seit der Veröffentlichung wurden in "World
of Warcraft" 100 Millionen Spieler-Accounts erstellt. Entwickler Blizzard hat mit dem Spiel mehr als 10 Milliarden Dollar verdient.
Die Aussage könnte sich aber auch auf das Gameplay von GTA 6 beziehen und andeuten, dass der Titel sich deutlich stärker in
Richtung Multiplayer orientiert als vorangegangene Serienteile. Vor allem Koop-Gameplay und Modding sind heutzutage zwei
wichtige Elemente, die die Langlebigkeit eines Titels weit über den Releasezeitraum hinaus erst ermöglichen. Zu guter Letzt
könnte die Aussage auch auf ein Subscription-basiertes Zahlungsmodell hindeuten. Das heißt, dass der Spieler neben dem
eigentlichen Kaufpreis zusätzlich einen monatlichen Betrag bezahlt, wie in "World of Warcraft". Take Two Interactive und
Entwickler Rockstar haben die Aussage bislang nicht näher spezifiziert.Neben dem "World of Warcraft"-Statement des Publishers machen derzeit einige neue brandheiße Gerüchte im Netz die Runde.
Eher unwahrscheinlich erscheint die Aussage, die Map von GTA 6 solle die kompletten USA umfassen. Die schiere Größe ließe das
Spiel vermutlich zur reinen Geduldsprobe verkommen. Vorstellbar hingegen ist die Implementierung einer Teleport-Funktion, die
Spieler schneller als bislang ans gewünschte Ziel kommen lässt. Zudem reißen die Gerüchte über einen weiblichen Hauptcharakter
nicht ab - das wäre ein Novum in der GTA-Reihe. In Verbindung damit tauchen immer wieder unbestätigte Meldungen über die
Ausrichtung des Protagonisten in GTA 6 auf: Während man in allen bislang veröffentlichten Teilen der Reihe einen bösen Buben
spielte, könnte man in GTA 6 auf Seiten der Cops stehen. Eine weibliche Polizisten als (Anti-)Heldin - das wäre in der Tat ein ganz
neuer Ansatz. Ein Stimme für die Protagonistin wollen Fans ebenfalls bereits ausgemacht haben: Eva Mendez befindet sich angeblich
in Verhandlungen mit Rockstar. Ein weiteres Gerücht besagt, dass auch Ryan Gosling als Sprecher engagiert wurde: Er soll den
männlichen Counterpart von Mendez vertonen - bei dem es sich um einen Nachfahren von John Marston aus Rockstars "Red Dead
Redemption" handeln soll. So könnte der Entwickler beide Spieleserien vereinen.Offiziell bestätigt sind all diese Spekulationen nicht. Wir halten Sie über die Entwicklung von GTA 6 auf dem laufenden.
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Ein Entwickler eines privat erstellten alternativen Multiplayer-Parts für GTA 5 behauptet, Take-Two
habe ihm einige Privatermittler nach Hause geschickt und um eine Einstellung des Projekts gebeten.
Auch andere Mod-Entwickler wurden zur Unterlassung aufgefordert.Der Publisher und Rechte-Inhaber Take-Two ist in den vergangenen Tagen offenbar vermehrt gegen die Entwickler
alternativer Mehrspieler-Modi für GTA 5 vorgegangen. Offenbar sieht das Unternehmen die privat erstellten Modifikationen
als Konkurrenz für das eigene GTA Online an und befürchtet Umsatzeinbußen durch den möglichen Rückgang der lukrativen
Mikrotransaktionen (Shark-Cards) im Spiel.Eines der betroffenen Modding-Teams sind die Entwickler der Modifikation GTA:Multiplayer. Allerdings ging der Publisher hier
wohl noch den üblichen Weg und bat die Privatleute lediglich darum, ihr Projekt zu beenden und aus dem Internet zu
entfernen. So jedenfalls steht es in einer Stellungnahme auf der Projekt-Webseite geschrieben.Demnach haben die Hobby-Entwickler ursprünglich sogar in Kontakt mit Rockstar Games gestanden und sogar Tipps von den
Mitarbeitern des Studios erhalten. Während das Entwicklerteam selbst die Modder unterstützte, war das ganze Projekt dem
Publisher jedoch offensichtlich ein Dorn im Auge.Etwas skurriler war der Ablauf übrigens bei einer weiteren Multiplayer-Modifikation: Wie die Entwickler der GTA-5-Mod FiveM
auf Reddit berichten, hat Take-Two dem Projekt-Initiator eine Gruppe Privatermittler nach Hause geschickt, um dort mit
Nachdruck um eine Einstellung der Entwicklungsarbeiten zu bitten. Angeblich hatten die Detektive sogar ein Smartphone dabei,
über das ein Mitarbeiter des Publishers aus Großbritannien oder den USA zu einem klärenden Telefongespräch bat.Bisher haben sich allerdings weder Rockstar Games noch Take-Two zu den Vorwürfen der Mod-Entwickler geäußert.
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Take-Two hat die aktuellen Nutzerzahlen von GTA Online verraten. Mehr als acht Millionen Spieler greifen wöchentlich
auf den Mehrspieler-Part von GTA 5 zu.Im Rahmen der Bekanntgabe seiner aktuellen Quartalszahlen hat der Publisher Take-Two Interactive auch einige interessante Daten zu
seinem erfolgreichen Open-World-Actionspiel GTA 5 verraten. Insbesondere dessen Mehrspieler-Part GTA Online scheint sich immer noch
wachsender Beliebtheit zu erfreuen: Über acht Millionen Spieler greifen wöchentlich auf die verschiedenen Spielversionen zu.Zum Vergleich: Laut Electronic Arts spielen derzeit sechs Millionen Spieler pro Monat Battlefield 4 und Battlefield Hardline.
Ansonsten hielt sich das Unternehmen mit konkreten Zahlen zurück: Es gebe immer noch eine »robuste Nachfrage« nach GTA 5,
heißt es lediglich. Außerdem würden die Mikrotransaktionen in GTA Online ein »starkes Wachstum« aufweisen.Die letzten konkreten Verkaufszahlen zu GTA 5 stammen noch aus dem vergangenen Juli. Damals meldete Take-Two weltweit 54 Millionen
verkaufte Exemplare bis zum 30. Juni 2015.Insgesamt hat Take-Two im am 30. September 2015 beendeten Geschäftsquartal Einnahmen in Höhe von 364,9 Millionen US-Dollar generiert.
Das sind 169 Prozent mehr als noch im selben Vorjahreszeitraum. Der Gewinn betrug 32,7 Millionen US-Dollar. Im Vergleichsquartal war es noch
ein Verlust von 35,4 Millionen US-Dollar.
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